Lasse lebn




Quadratisch, praktisch, gut: Unsere bescheidene 4-Sterne-Herberge. Natürlich darf auch diesmal die Connecting Door zwischen unseren Räumen nicht fehlen.




Auch quadratisch, aber unpraktisch und vor allem unaufgerämt: Unser bescheidenes (Achtung: diesmal bitte mit enttäuschtem anstatt überheblichen Unterton lesen) 0-Sterne-Büro. Dagegen wirken unsere Schreibtische am ZIB richtiggehend hygienisch.




Hier kannste vom Boden essen: Findste immer wat!


Melbourne to be wild




Sommer, Palmen, Sonnenschein: Let's go downtown!




Andere Länder, andere Sitten. Hier muss man Toleranz mit der fremden Kultur üben. Vieles, was uns auf den ersten Blick befremdlich erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als wundervoller Ausdruck einer exotischen, unbeschwerten Lebensweise.




Die Ratten der Lüfte! Gottseidank hat man dank gezieltem Einsatz von Giftködern die grässliche Papageien-Plage inzwischen einigermaßen im Griff.


Wandertag, die erste




Am ersten Wochenende tourten wir durch die Nationalparks östlich von Melbourne: Wilson's Promotory und Phillip's Island.
Ersterer zeichnet sich durch seinen direkt ins Meer mündenden Bergurwald aus.




Stefan und Timo am Strand.




WeltSonnenuntergang im Nationalpark.




Lustige Tiere, Teil 1: Der Schnabeligel.
Hobbys: Regenwürmer essen, Eier legen, Babys säugen, kalte Füße kriegen, sich überfahren lassen.




Lustige Tiere, Teil 2: Der Koala
Den wahren Wert dieses actiongeladenen Fotos weiß man wohl erst zu schätzen, wenn man sich vor Augen führt, dass Koalas 21 Stunden am Tag angelehnt an einen Baumstamm schlafen.




Die englische Landmöwe neigt dazu, Kolonien zu gründen.




Noch wirkt die Küste subtropisch, doch in zwei Stunden werden hier circa 1000 Pinguine an Land gehen.


Wandertag, die zweite




ADAC-Fahrsicherheitstraining unter Realbedingungen: Zwei besonne Autofahrer gleiten sanft die "Great Ocean Road" entlang.




SonnenWeltuntergang. Irgendwie hat das südhemisphärische Zentralgestirn die völlig unangebrachte Angewohnheit entwickelt, sich just an den Tagen zu verziehen, an welchen wir Freizeit machen. Gemein!




Put your hair up in the air! Oder auch: Schüttel dein Haar für mich, Baby!




Stefan – Ein Typ, auf den man einfach abfliegen muss!




Die Grampians: Ein Gebirge erhebt sich inmitten des australischen Flachlandes. Ein wahres Naturparadies, nicht nur für aasfressende Insekten




Der Nationalpark bietet viele bequeme Rastplätze mit zum Verweilen einladenden Sitzgelegenheiten.




– Einfach nur schön! –




Lustige Tiere, Teil 3: Das Känguru als solches ist eher schwer von Capisce, sodass es von hinten heranschleichende Touristen erst bemerkt, wenn diese längst den Auslöser betätigt haben.


Melbourne, Nightlife




Damit keiner behauptet, wir hätten nicht auch unter der Woche ein bisschen Spaß gehabt: Das Melbourner G12-Team mit seinen beiden Berliner Gästen. Wir haben nett gefeiert...




der eine weniger, ruhig und gesittet...




der andere mehr, wild und ausgelassen...


Wandertag, die dritte




Auf der falschen Seite fahren, im Uhrzeigersinn im Kreisverkehr, trotzdem gilt rechts vor links, Handbremse auf der anderen Seite, Gaspedal nicht, Blinker aber doch, keep left, look right: Da kann man schon mal die Orientierung verlieren.




Klare Ansage, der man doch gerne Folge leistet. Und tatsächlich lauert auf der anderen Seite ein bisschen bissiges Reptil...



In diesem Bild hat sich ein Babykroko versteckt. Wer es findet kann eine Handtasche gewinnen!




Der Daintree-Nationalpark.




Tropischer Regenwald. Wahrscheinlich hat sich selbst in diesem Bild ein Tier versteckt.




Dafür, dass auch ein bisschen Indiana-Jones-Feeling aufkommt, sorgt diese unbekümmerte Brückenarchitektur. Hoffentlich ist Tropenholz tragfähig.




Bis zu 1,85 Meter lang, taucht unvermittelt aus tropischen Küstengewässern auf, scharfe Zähne und einen wahnsinnigen Blick, wenn er seine Beute attackiert: Der Weiße Heinz.




Auch dieses Jahr fanden an der Pazifikküste wieder die Weltmeisterschaften im Sand-Murmeln statt.


Wandertag, die dreieinhalbte




Lustige Tiere, Teil 4: Dieses Truthuhn hat mit seinem amerikanischen Verwandten gemeinsam, dass zum einen besser schmeckt als es aussieht und zum anderen wenig Scheu vor Menschen zeigt und somit leicht zum Opfer von Jägern und/oder Fotografen wird.




Auch Freunden der Botanik wird einiges geboten.




Mitten im Dschungel ein weiterer imposanter Wasserfall. An einigen Stellen lassen sich die glitschigen Steinschrägen als prima Naturrutsche verwenden. Huuuiiii!




In die Stapfen seines großen Idols Reinhold Messner tretend, gelingt Stefan barfuß die Erstbesteigung von Little Fitzroy Island, lediglich mit einem Lollipop als Wegzehrung. Die große Schwester von Little Fitzroy, im Bildhintergrund...




haben wir per Kajak im Laufe eines Nachmittags umrundet und dabei nach Schilckröten Ausschau gehalten, dafür aber nur andere Reptilien zu Gesicht bekommen...




Lustige Tiere, Teil wasweißich: Der "Water Monitor" benötigt zur Ausübung seiner Tätigkeit, einen trockenen, gut frottierten Wachposten.


Stadt mit zwei Ypsilon?




Das Wahrzeichen schlechthin. Und da soll noch mal jemand sagen, dass Müll (z.B. Orangenschalen) keine hervorragende Quelle der Inspiration sei.




Zwei Sehenswürdigkeiten in einem: Vorne die Harbour Bridge, dahinter das Opera House.




I'm dreaming of a white Christmas...




Austragungsort der Bundesjugendspiele MM.




Bei Nacht sind alle Städte grell.




Das sind drei Schwestern. Sie wurden vom Papa versteinert, um sie vor lüsternden Jünglingen (SH, TB) zu schützen – zurecht, wie ich finde.




Zum Ende der Reise war dann doch Schluss mit lustig. Stefan gab sich mir einen Ruck...




...und freute sich auf einen angenehm ruhigen Rückflug.