Im Jahr 2024 belief sich das Gesamteinkommen des Zuse-Instituts Berlin (ZIB) auf 29,1 Millionen Euro. Ein wesentlicher Teil davon wurde vom Land Berlin als Grundfinanzierung des ZIB zur Verfügung gestellt (etwa 9,0 Millionen Euro), einschließlich allgemeiner Investitionen. Ergänzt wurde diese Grundfinanzierung durch das Budget des NHR-Zentrums am ZIB (7,3 Millionen Euro im Jahr 2023), vom Land Berlin bereitgestellt, jedoch vom Bund sowie weiteren an HLRN beteiligten Bundesländern kofinanziert wurde. Ein weiterer bedeutender Teil des Haushalts stammt aus Drittmitteln (insgesamt 10,4 Millionen Euro), die das ZIB von öffentlichen Fördergebern (hauptsächlich DFG und BMBF), durch Forschungsprojekte mit der Industrie sowie durch Dienstleistungsprojekte eingeworben hat. Hinzu kommen verschiedene weitere Zuwendungen, wie etwa das Forschungsservic-Etat von KOBV und digis in Höhe von etwas über 2,3 Millionen Euro, sowie kleinere Einnahmen, die weder der Forschung noch dem Forschungsservice zuzurechnen sind.
Das Zuse-Institut Berlin (ZIB) finanziert seine wissenschaftliche Arbeit aus drei Hauptquellen: der Grundfinanzierung durch das Land Berlin, Drittmitteln öffentlicher Fördergeber sowie Mitteln aus industriellen Kooperationen und Dienstleistungsverträgen. Im Jahr 2024 akquirierte das ZIB Drittmittel über eine große Zahl von Projekten in Höhe von insgesamt 10,3 Millionen Euro – ein neuer Rekord. Aus projektbezogenen öffentlichen Fördermitteln erhielt das ZIB im Jahr 2024 insgesamt 8,3 Millionen Euro, ergänzt durch 2,0 Millionen Euro aus Industrieprojekten.
